Bananen – Die krummen Energielieferanten
Haben Sie sich schon einmal gefragt, welche Bananen gesünder sind? Sind es die grünen oder die gelben Bananen? In gereiften Bananen steckt mehr Zucker. Diabetiker sollten grüne Bananen bevorzugen. Grüne Bananen besitzen dreimal so viel Kalium, wie Gelbe.

Bananen sind immer eine wertvolle Nahrung, insbesondere wenn sie aus biologischem Anbau stammen. Dennoch muss beachtet werden, dass grüne Bananen insgesamt mehr Vorteile haben. Gelbe Bananen schmecken süsslicher, wegen des höheren Zuckergehaltes. Gelbe Bananen liefern weniger Kalium. Ein zusätzlich wichtiges Kriterium, welches gelben Bananen zugesprochen wird, sie sind kalorienreicher. Lassen den Blutzuckerspiegel schneller wieder ansteigen. Wer abnehmen möchte, sollte auf grüne Bananen setzen. Die sättigen besser und lassen den Blutzuckerspiegel weniger schnell ansteigen. Grüne Bananen schmecken weniger süss und enthalten deutlich mehr Vitamine.
Reife Bananen liefern Magnesium.
In grünen steckt weniger drin. Menschen mit Magnesiummangel sollten zu gelben Bananen greifen. Magnesium können wir uns aber sehr leicht selbst zu führen. Für Sportler sind gelbe Bananen eine ausgewogene Zwischenmahlzeit. Für alle anderen, die sportliche Höchstleistungen nicht unbedingt jeden Tag verbringen wollen oder müssen, ist die grüne Banane wertvoller. Der etwas niedrigere Magnesiumgehalt, kann durch ein Supplement zugeführt werden. Es empfiehlt sich auf jeden Fall, eine Tagesdosis Magnesium zusätzlich einzunehmen, insbesondere immer dann, wenn die Magnesiumversorgung durch Lebensmittel eingeschränkt ist. Grüne Bananen sind knackiger. Enthalten insgesamt höhere und konzentriertere Inhaltsstoffe und gehören im Rahmen einer ausgewogenen und gesunden Ernährung, selbstverständlich in Bioqualität, auf den Speiseplan.
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